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1. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. 129

1896 - Breslau : Hirt
Erzeugnisse, Gewerbe mtb Handel. 129 während Getreide in großer Menge, hauptsächlich in die Bergbau- und In- dnstriebezirke, eingeführt werden muß; Zuckerrüben werden so viel gebaut, daß Deutschland (Provinz Sachsen, Brandenburg, Schlesien, Braunschweig) das erste Zuckerland der Erde geworden ist. Der Gartenbau, der sich auf Blumenzucht (Erfurt, Quedlinburg), Gemüse- und Obstbau erstreckt (Berlin, Spreewald, v. Sehdlitz, Geographie. Ausg. E. Hest 4. g

2. Die außereuropäischen Erdteile - S. 64

1911 - München : Oldenbourg
64 Amerika. Die pazifischen Eisenbahnen, Plateau von Puebla 2200 m Pik v. Orizaba mit den Ranvhöhen. (Citlaltcpetl) ssoo 01 (Nach Holzel, Geogr. Charakterbilder. Verlag von Ed. Holzel, Wien.) Plateau von Anahuak. Das Plateau von Anahuak bildet die „gemäßigte Region" (Tierra templada) Mexikos. Zerstreute Mimoseiibestände überragen die Grasdecke. In den feuchtwarmen Barrancas dagegen, wo es immer grünt, gedeihen Agaven, Säulenkaktus, Bananen und Baumfarne.

3. Mitteleuropa - S. 59

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
59 Die deutsche Nordseeküste. 5 ^ Abb. 50. Die Insel Helgoland. (Als großes farbiges Anschauungsbild bei F. E. Wachsmuth Leipzig erschienen.) lutrb. Einfassung durch Deichs. Das eingefaßte Land wird Kog oder Polder ge- nannt.) Das Marschland ist außerordentlich fruchtbar. (Wie kommt das?) Der größte Teil wird für Fettgrasung benutzt. (Was heißt das?) Die fetten Marsch- ochsen werden weithin in andere deutsche Landesteile verschickt, namentlich nach den Industriestädten des Rheinlandes. (Weshalb wohl gerade dorthin?) Wo d^e Marsch als Ackerland benutzt wird, bringt sie Getreide — namentlich Weizen — itt reichster Fülle hervor. Der Marschbauer ist sehr wohlhabend, muß aber auch viel Geld für die Deiche aufwenden. Da das Wattenmeer für die Schiffahrt sehr ungünstig ist, so sind au der Marsch- küste keine großen Städte eitstanden. Von den kleinen Städten kennen wir bereits Emden, Bremerhaven und Cuxhaven. Wir merken uns ferner noch den Reichskriegshasen Wilhelmshaven, A = 30000 Einw., am Jade-Busen (an der östlichen oder westlichen Seite?). Die Stadt wurde erbaut aus einem Stück Land, das Preußen von Oldenburg kaufte.

4. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 6

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
6 > Erster Zeitraum. Erster Zeitraum, von Abraham bis auf C^rus, von 2000 bis 555 v. Ch., eine Zeit von 1445 Zähren. Israeliten. 1 B. Mofls, Kup. 11. V. 26 ff. Josephus jüd. Alkerthkim^r, ubers. v. Kioröls Eesch. d. jiid. Volkes, v. Abrahani bis auf Jerusalems Zerstör, für denkende Leser d. Bibel, Leipz. 1701. Pr. 1 Thlr. Bauers Handb. d. Eesch. d. hebe, Nation v. ihrer Entsteh, bis zur Zerstör, ihres Staats, Nurnbg. u. Altd. 1800 — 1804. 2 Bd. Pr. 3 Thlr. 6 Er. Leo's Vorlesungen über die Geschichte des jüdi- schen Staates. Berlin. 8. b. Dunker 1828. Pr. 1 Thlr. 8 Er. Der Wohnsitz der Israeliten war Palästina. Diesen Na- men hatte es von den an der Seeküste wohnenden Philistern. Auch Kanaan hieß es nach den westlich vom Jordan angesiedelten Stammender Kananiter, und Judäa nannte man es, als spater vom Stamme Juda der Name Juden auf das gesammte israelitische Volk überging. In einer Lange von 32 geographischen Meilen zog sich Palästina am mittelländischen Meere hin, von welchem es im Westen bespült ward. Oestlich stieß es an das wüste, südlich an das steinige Arabien und nördlich an Phönicien. Dessen Flächeninhalt mochte 540 Quadrat-Meilen betragen, so daß es' an Größe der Insel Sicilien fast gleich kam. Auf einem, nicht überall fruchtbaren Boden nährten sich zur Zeit des Königs David dennoch 5 Millionen Menschen. Der Jordan durchströmt es von Norden nach Süden, entspringt aus dem See Phiala, geht durch den Samahonites oder Merom, ferner durch den See Genesareth, und ergießt sich endlich in den Asphalt-See oder in das Tobte Meer. Zu beiden Seiten des Jordans und längs der Meeresküste ist das Land eben, in der Mitte dagegen und östlich vom Jordan sehr gebirgig. Das Gebirge Libanon erhebt sich im Norden, von Zedernwaldern beschattet, aus zwei fast parallellaufenden, Bergketten bestehend; südöstlich vom Libanon liegt der Herrn on, süd-westlich am Meere der Karmel; nahe bei diesem der T abor, südlicher der Garizim; bei Jerusalem endlich der Oelberg, und jenseits des Jordan der Gilead. Liebliche, schatten- und quellenreiche Thäler, deren in den Psalmen und den Büchern der Propheten so oft Erwähnung geschieht, win- den sich zwischen den verschiedenen Gebirgsästen hin. Wein, Oel und Honig gedeihen im Ueberfluß; der Palmbaum, Feigen- baum, die Terebinthe, die Zeder und die Balsamstaude wachsen in üppiger Fülle unter diesem milden Himmel. Kriegerische, zum Theil mächtige Völker, wie die Aminoniter, Hethiter, Hcviter, wohnten,

5. Die außereuropäischen Erdteile, Die Ozeane und ihre Bedeutung im Völkerleben - S. 72

1912 - München : Oldenbourg
J/ancoum Jäcoma Duluth' 'Portlajid "\Ce F& Yalbuquerque &,F,c^---------------- 'S fra/i cisco sn. Orleans ‘fiuaymas Tie Pazifischen Eisenbahnen. Pik von Orizaba Plateau von Puebla 2200 m (Citlaltepetl) 5600 m (Nach Hölzel, (geoflr. Charakterbilder. Verlag von @b. Hölzel, Sbien.) Mexiko. Plateau von Anahuak. Das Plateau von Anahuak bildet die „gemäßigte Region" (Tierra templada) Mexikos. Zerstreute Toimoienmtülibe überragen die Grasdecke. In den feuchtwarmen Barrancas dagegen, wo es immer grünt, gedeihen Jgatien, Säulenkaktus, Bananen, Baumfarne.

6. Deutsche Kulturgeographie - S. 76

1912 - Halle an d. Saale : Schroedel
76 Iii. Die materiellen Grundlagen der deutschen Kultur. Im allgemeinen wird heute mehr von einem Hektar geerntet als vor zwanzig und mehr Jahren; ein schöner Beweis dafür, wie der wissenschaftlich betriebene Ackerbau fortgeschritten ist. Die Gesamtmenge im Jahresdurchschnitt des letzten Jahr- zehnts betrug abgerundet in 1000 Tonnen (1 t = 10 dz) beim Weizen 3600, Rogen 9500, Gerste 3000 und Hafer 7500. Der Wert der Ernten ist nach der Güte der Frucht auch schwankend, immerhin kann man einen Einheitspreis für die Tonne von 175 M. für den Weizen, 150 M. für Roggen, 160 M. für Gerste und 160 M. für Hafer annehmen. Alsdann erhält man als Wert der deutschen Getreideernte bei Weizen 640 Mill., Roggen 1430 Mill., Gerste 500 Mill. und Hafer 1200 Mill. M, insgesamt 3770 Millionen M. Indessen langt das in Deutschland erbaute Getreide nicht für den eigenen Gebrauch. Die Zeit wird nicht mehr fern sein, wo wir dem Auslande eine ganze Milliarde M. für Getreide zahlen, während wir kaum für ein Fünftel dieses Wertes dem Auslande wieder zuführen. Während unsere Ausfuhr an Gerste kaum nennenswert ist, senden wir für rund hundert Millionen M. R o g g e n in der Hauptsache unsern Nachbarn Dänemark, Norwegen und Holland. Weizen- und Haferausfuhr erreichen zusammen fast die Höhe der Roggenausfuhr. Ganz beträchtlich ist die Ein- fuhr von Weizen und Gerste nach unserm Vaterlande. Weizen holen wir vor allem aus dem europäischen Rußland, Argentinien, den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien und Rumänien und Gerste fast ausschließlich aus Rußland und nur in geringem Mengen aus Österreich-Ungarn und andern Ständern*). Der Mais ist keine einheimische Getreideart**). Unser Klima sagt ihm wenig zu. Nur im Südwesten des Reichs kommt er zur Reife. In der Hauptsache wird er als Futterpflanze angebaut. Unsern Maisbedarf decken fast ganz und gar Argentinien, Rußland, die Vereinigten Staaten von Amerika und Rumänien. Unsere kleinste Kolonie, Togo, ist das einzige Schutzgebiet, das auch Mais nach dem Mutterland sendet. Von geringer Bedeutung ist in der deutschen Landwirtschaft der Anbau von Hülsenfrüchten. Die Erbsen, Linsen und Bohnen lieben einen mit Humus durchsetzten Kalk- oder Sand- boden, lockern Lehmboden und nicht allzugroße < Feuchtigkeit. Erbsenländer sind Ost- und Westpreußen. Die Linse zieht südlichere Gebiete, wie Thüringen und Bayern, vor. Im Westen und Süd- westen des Reichs wird die Bohnenkultur betrieben. Sie ist gering,' außer den Früchten wird das Kraut benutzt^ das zu Futterzwecken dient. Als Futtermittel werden lediglich Wicke und Lupine angepflanzt. Die Lupine ist der „Segen des Sand- *) Vgl. Kleiner Atlas der Wirtschafts- und Verkehrsgeographie Nr. 7 Weizen, Roggen, Gerste und Hafer. **) Vgl. Kleiner Atlas der Wirtschafts- und Verkehrsgeographie Nr. 8. Mais, Reis, Wein und Tabak.

7. Länderkunde von Afrika, Amerika und Australien - S. 54

1909 - Berlin : Oldenbourg
54 Länderkunde. Die pazifischen Eisenbahnen. Plateau von Puebla 2200 In Pik vo» Orizaba mit den Randhöhcn. (Citlaltcpctl) 5600 10. (Nach Hdlzcl, Geogr. Charakterbilder. Verlag vvn Ed. Holzel, Wien.) Plateau von Anahuak. Das Plateau von Anahuak bildet die „gemäßigte Region" (Tierra templada) Mexikos. Zerstreute Mimosenbestände überragen die Grasdecke. In den feuchtwarmen Barrancas dagegen, wo es immer grünt, gedeihen Agaven, Säulen- kaktus, Bananen und Baumfarne.

8. Aus Deutschlands Urgeschichte - S. 77

1908 - Leipzig : Quelle & Meyer
— 77 — Fig. 76. Steinkammer aus einem Grabhügel in der Gemarkung Hosen bei Niemberg im^Saalkreise der Prov. Sachsen. (D. H. von Borries in Vorgesch. Altertümer der Prov. Sachsen.» 3n der Kupferzeit wanderte sogar eine ganz neue (Bmbform nach dem Norden. (Es ist das sogenannte Ganggrab. Hus großen Fig. 77. Das Grab Fig. 76 von hinten gesehen.

9. Die außereuropäischen Erdteile, Die deutschen Kolonien - S. 10

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
10 Amerika. Die pazifischen Eisenbahnen. Plateau vo» Pucbla 2200 m Pik von Orlzaba mit den Randhöhcn (Eiualtepetl) »Svo m (!Rad) Holzel, Gcogr, Charakterbilder. Verlag von Sd. Holzel, Wien.) Mexiko. Plateau von Anahuak. Das Plateau von Anahuak bildet die „gemäßigte Region" ('Neri'» tvvapl»6») Mexikos. Zerstreute Mimosenvestände überragen die Grasdecke. In den feuchtwarmen Barrancas, wo ez immer grünt, gedeihen Agaven, Säulenkaktus Bananen, Baumfarne.

10. Physische und politische Erdkunde der außerdeutschen Länder Europas und Amerikas - S. 49

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 49 — von den Westbeskiden, dem Weißen Gebirge und den Kleinen Karpaten (siehe die Karpaten!) umrahmt wird und im Süden zum Marchfelde (siehe oben!) sich senkt. Frei steigt im Süden noch das Marsgebirge auf, das seiner Natur nach wohl den Karpaten zuge- rechnet werden darf. Auch Mähren fällt stufenartig nach einer Mittellinie hin ab. Diese wird gegeben durch die March, welche die Hauptwasserader des Landes bildet. Sie hat ihren Ursprung am Glatzer Schneeberge und empfängt in der Thaya ihren wichtigsten Zufluß. Der Nord- osten Mährens gehört noch zum Stromgebiet der Oder. Abb. 18. Die Weckelsdorser Felsen. Aus Hützels Geographischen Charakterbildern. Verlag von Eduard Holzel in Wien. Mähren ist ebenfalls von der Natur mit einer reichen Mitgift ausgestattet. Fruchtbarer Boden, günstige Benetzung und ein be- vorzugtes Klima ermöglichen einen äußerst ergiebigen Äckerbau, der vorzügliche Erzeugnisse, z. B. in den Talungen der Hanna, der March und der Thaya, darbietet. Neben Getreide werden vor allem Zuckerrüben, Flachs, Hanf, zarte Gemüse, Obst und auch Wein angebaut. Die Wiesen und Weiden eignen sich vorzüglich zur Rinder- und Schafzucht. In den Randgebirgen, wie im Gesenke und in den Beskiden, wird Almwirtschaft betrieben. Auch Mähren hat herrliche Waldbestände, in den niederen Teilen mehr Laubholz, höher hinauf Heise u. Marquardt, Erdkunde für Lehrerbildungsanstalten. Ii. 4
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